The Ancient Cacao Ceremony Origins: Its History & Modern-Day Resurgence
As a crop, cocoa (or cacao) is rich with history and culture. So, when we talk about cacao ceremonies, naturally […]
As a crop, cocoa (or cacao) is rich with history and culture. So, when we talk about cacao ceremonies, naturally […]
Im Wesentlichen ist eine Kakaozeremonie ein Ritual, bei dem zeremonieller Kakao in seiner rohen, unverarbeiteten Form verzehrt wird, oft in
Japan hat sich zu einem pulsierenden Zentrum für Kakao- und Schokoladeninnovationen entwickelt und bietet Produkte an, die den lokalen Geschmack treffen, aber auch globale Einflüsse berücksichtigen.
Die Menschen in Jamaika bauen die Pflanze seit Hunderten von Jahren an und verwenden die Kakaobohnen seit mindestens 1494. Jamaika ist bekannt für den Anbau der Kakaosorte Trinitario.
Der Anbau von Kakao in der Elfenbeinküste begann im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, dank des günstigen Klimas und der fruchtbaren Böden des Landes.
Die Reise des Kakaos in Italien begann im 17. Jahrhundert, als er als Getränk bei den italienischen Aristokraten und der Elite eingeführt wurde.
Da die weltweite Nachfrage nach Edelschokolade steigt, ist Honduras auf dem besten Weg, seinen Platz als führender Produzent von hochwertigem Kakao und Schokolade auf der Weltbühne zurückzuerobern.
Ursprünglich als Getränk der französischen Aristokratie konsumiert, wurde Kakao in Frankreich schnell zum Symbol für Luxus und Genuss.
Die Beziehung Englands zu Kakao, Kakao und Schokolade reicht von den Tagen des königlichen Genusses bis hin zum heutigen Aufschwung der handwerklichen Kunstfertigkeit.
Kubas vielfältige geografische Gegebenheiten – Berge, Ebenen und Küsten – schaffen ein einzigartiges Terroir, das die unterschiedlichen Geschmacksprofile des Kakaos beeinflusst.
Die vielfältige Geografie Costa Ricas mit ihren Küstenebenen, dem Hochland und den vulkanischen Böden schafft ein einzigartiges Terroir, das die Geschmacksprofile des costaricanischen Kakaos beeinflusst.
Mit der Öffnung Chinas für die Welt Ende des 20. Jahrhunderts fanden Kakao und Schokolade ihren Weg ins Land, zunächst als exotische und unbekannte Leckereien.
40 % des Kakaos in Bolivien sind wild, d. h. die Bäume wachsen ohne menschliches Zutun: ein Schritt weiter als die biologische oder ökologische Landwirtschaft.
Aufgrund seiner historischen und kulturellen Bedeutung sowie seiner reichhaltigen Ernährungs- und Heileigenschaften wird Kakao oft als „Speise der Götter“ bezeichnet.
Traditionell gibt es seit 1884 drei Hauptsorten von Kakao, die weithin anerkannt sind und für Kakaokreationen verwendet werden: Criollo, Forastero und Trinitario
In Österreich gibt es mehrere renommierte Schokoladenmarken und Chocolatiers, die die Tradition des Landes in Bezug auf Kakao und Schokolade aufrechterhalten.
Dank des hochwertigen belgischen Kakaos bietet das Land eine große Vielfalt an Schokoladensorten und -kreationen, die alle für ihre einzigartigen Eigenschaften bekannt sind.
Belize erlebt eine Kakao-Renaissance, die durch eine erneute Konzentration auf Qualität, Nachhaltigkeit und die Produktion von Kakao mit feinem Geschmack gekennzeichnet ist.
Jean Neuhaus II, der Enkel des Gründers von Neuhaus, kreierte das erste Schokoladenbonbon, indem er eine cremige Füllung mit einer dünnen Schokoladenschicht überzog.
Entdecken Sie die lebendige Schokoladenkultur in Kanada, von der „Bean-to-Bar“-Bewegung bis hin zu den führenden Chocolatiers.
Der Ursprung des Kakaos in Kamerun geht auf die Kolonialzeit unter deutscher und französischer Herrschaft zurück, als der Kakaoanbau als Nutzpflanze an Bedeutung gewann.
Der Ursprung des Kakaos in Kolumbien lässt sich bis in die präkolumbianische Zeit zurückverfolgen, als indigene Gemeinschaften den Kakaobaum anbauten und für Rituale verehrten.
Australien ist zwar kein wichtiger Akteur in der weltweiten Kakaoindustrie, aber die Liebe zu Kakao und Schokolade in Australien hat sich zu einer vielfältigen Schokoladenkultur entwickelt.